Drackensberge

Am Sonntagmorgen ging es, nach einer kurzen Nacht, mit dem Bazbus in Richtung der nördlichen Drackensberge.

In das neue Heim, „in the middle oft nowhere“.

Gestern gab es dann eine erste Wanderung in die Drackensberge.



Nach einem tollen Aufstieg ging es dann über sehr lange Stahlleitern wieder hinunter – natürlich ohne Sicherung und ohne TÜV – wie sich das für eine Abenteuerwanderung gehört.

Durch zu leichte Kleidung habe ich mir an diesem Tag eine leichte Erkältung geholt.
Die heutige Tour ging nach Lesotho, ein Land im Land. Es ist komplett durch Südafrika umzingelt und gehört zu einem der ärmsten Ländern der Welt. An diesem Land ist jegliche Industrialisierung vorbeigegangen.
Zuerst mussten wir Südafrika verlassen.

Danach wurden die Straßenverhältnisse schlagartig auf Feldwegniveau gesenkt.
Hier die Hauptstraße:

In Lesotho haben wir dann eine Schule besucht.

Sie haben ein Klassenzimmer, jedoch wurde der Unterricht aufgrund des tollen Wetters ins Freie verlegt.
Ein typisches Haus sieht dort meistens so aus:

Statt Autos regieren hier die Tiere


Am Abend habe ich eine geniale E-Mail von meinem Professor erhalten. Er hat meine Bachelorarbeit korrigiert und ist zu dem Entschluss gekommen eine 1,3 sei angebracht. Genial! Ich bin so froh endlich Gewissheit zu haben, dass ich alles richtig gemacht habe..:)

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