Santiago de Chile

Nach der Ankunft in Santiago mussten wir natürlich den Abend ersteinmal mit landestypischen alkoholischen Getränke starten. Dies war auch der Grund, weshalb ich am Sonntag den Tag allein verbracht habe, denn es soll Leute gegeben haben die es nicht vor 17Uhr aus dem Bett geschafft haben..:) Am Sonntag habe ich den Hausberg der Stadt bestiegen, den Cerro San Cristobal. Er ist nicht wirklich hoch, die Temperatur und meine immer schlimmer werdende Krankheit haben mir doch sehr zu schaffen gemacht.


Am Sonntag Abend hat mich dann ein Kumpel aus dem Hostel für Montag zum Klettern eingeladen. Dessen Kumpel wiederum hat die komplette Ausrüstung die zum Klettern notwendig ist, somit war es viel Spaß für wenig Geld. Natürlich war ich nicht das absolute Naturtalent beim Klettern, aber ich glaube, so schlecht hab ich mich nicht angestellt! Das Klettern fand in einem Tal in der Nähe von Santiago statt und wir haben nahezu 9 Stunden dort verbracht.



Heute habe ich mich mit Denise getroffen.  Sie und ihren Freund habe ich bereits im Krüger Nationalpark kennengelernt. Für mich war dieses Treffen absolut genial, den sie konnte mir auf der einen Seite die Stadt zeigen und auf der anderen Seite meinen Hautausschlag bzw. Krankheit begutachten. Sie arbeitet als Ärztin im Krankenhaus in der Notaufnahme, von daher war sie in diesem Falle ein optimaler Ansprechpartner.
Wir haben uns also morgens getroffen und haben dann ein wenig das Stadtzentrum bestaunt, Museen besucht und für die Krankheit passende Medikamente gekauft. Man fragt sich nur wie zum Teufel kann es sein das dieses Medikament nur 40cent kostet..:)






Ein echt genialer Tag!

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