Als das Aufziehen des neuen Fahrwerks an der Grenze vollzogen war, konnte unsere Reise in die Hauptstadt Chishinau weitergehen!Gleich nach der Ankunft sind wir ins Hotel Cosmo. Ein Hotel aus der sowjetischen Zeit, welches sich später als eines der coolsten Hotels jemals heraus stellte. Das Personal war einfach nur unfassbar gut drauf und hat uns das Leben super entspannt gemacht. Was für ein erster Kontakt mit einem Land 😍
Nach einer kleinen Stadttour sind wir dann in Richtung Cricova, ein Ort mit einer Weinkellerei.
Ich hatte am Telefon zuvor gar nicht verstanden, was genau für eine Tour ich gebucht hatte, es stellte sich dann raus es war eine Sekt Tour 🙂
Am Dienstag haben wir einen Fahrer gebucht, der uns nach Orhei Vechi brachte, ein imposantes Kloster auf einem Bergkamm.
Und der Rest des Tages stand ganz im Namen von Monumenten und Sowjet Überbleibseln:
Am Mittwoch sind wir dann wieder weiter, dieses mal nach Comrat, in die Hauptstadt Gagausien. Ein autonomes Gebiet innerhalb Moldawiens.Am Busbahnhof angekommen, hörte man bereits immer mehr türkisch anstatt rumänisch. Sehr skurril.
Dort angekommen, haben wir uns erstmal die Innenstadt angeschaut und sind danach zum Panzer Monument:
Nach einer Nacht haben wir uns am morgen vom Taxi zu einem Sowjet Stadion fahren lassen.
Hmm was fällt auf? Naja ist eine Woche zuvor abgerissen worden 🙂 Enttäuscht ging es weiter über Chishinau nach Tiraspol.