Als das Visa aus der Botschaft eintraf war klar, der Urlaub ist gerettet und nichts konnte mich mehr aufhalten. Am Samstag hatte ein Kumpel von mir Geburtstag, direkt anschließend habe ich mich früh am Morgen auf den Weg zum Flughafen begeben. Von Stuttgart ging es erstmal nach Amsterdam.Dort habe ich mich am Morgen mit einer Freundin getroffen.
Einige Stunden später bin ich dann weiter nach St. Marteen in der Karibik
Am Abend kam ich dann am Hostel an und fühlte mich sofort wie Zuhause. Total cool:
Im Hostel konnte ich jemanden finden, der mit mir den ganzen Montag am Strand der Flugzeuge verbrachte. Lieber schlecht gefahren als gut gelaufen war das Stichwort:
Das ganze Auto hat soo mies nach Fisch gerochen. Bevor jedoch die ganzen größeren Flugzeuge landen, war noch genug Zeit für eine Runde Baden am Mullet-Strand:
Dann war es soweit meine App meldete: „Jetblue from New York landing in 15 min“ … Also nichts wie ab an den Maho-Strand
Ein Traum!
Nach ganzen 7 Stunden am Strand und zahlreichen Flugzeugen sind wir wieder zurück ans Hostel gefahren und nach einem gemeinsamen Abendessen bin ich KO ins Bett gefallen. Am Dienstag habe ich mich zwei Mädels mit Mietwagen angeschlossen, um die Insel unsicher zu machen. Während sie eine Runde im Jetski gezogen haben, habe ich mir entspannt in der Marina von Merigot ein französisches Frühstück gegönnt.
Den Rest des Tages verbrachten wir am Rouge Strand
Einer aus dem Hostel war Fischen und hat uns Snapper mitgebracht. Und ich habe festgestellt, dass Fisch immernoch nicht so mein Ding ist.
Mitte 2017 hat die Insel einen starken Hurrikane getroffen, welcher große Teile der Insel zerstört hat. Trotz weltweiter Hilfe sind immer noch an vielen Stellen deutliche Spuren zu sehen.
Vor dem Flug am Mittwoch sind wir noch zu einem Aussichtspunkt:
Sodann ab zum Flieger, der hoffentlich fliegt! Denn in Fort Lauderdale tobte ein Hurrikane und deshalb war der Flughafen bis Dienstag geschlossen.
Aber letztendlich bin ich zumindest Mal bis Fort Lauderdale gekommen:Der Anschlussflug wurde jedoch gestrichen, was ich eigentlich ganz stabil finde, da ich dadurch ein entspannteres Leben habe.