Neue Woche – Neuer Trip Dieses Mal sollten wir ganz besonders Glück haben: Kurz vor dem Start nach Nizza stellte sich heraus, daß sowohl das Filmfestival in Cannes ist, als auch die Formel 1 in Monaco. Wahnsinn 🙂
Donnerstagabend nach dem Arbeiten ging ich also – wie gewohnt 🙂 – an den Flughafen, wo Carina bereits auf mich wartete. Auch der Flieger war bereit, also nichts wie ab nach Nizza:
Die Auswahl an Unterkünften war ziemlich knapp in Nizza an diesem Highlight-Wochenende, wir haben jedoch ein cooles Hostel gefunden, wo ich dann am Abend direkt Leute gefunden habe, mit denen ich ein wenig die Bars der Stadt kennenlernen durfte:
Jedoch musste ich mich mit dem Alkohol zurück halten, da ich für den nächsten Morgen einen Roller reserviert hatte.
Unser erster Stop war das Fort Karousel in der Nähe von Antibes:
Und dann nichts wie los nach Cannes:
In Cannes war es echt interessant, da sind den ganzen Tag gefühlte Z-Promis über den roten Teppich gedackelt und alle haben applaudiert 🙂
Naja vielleicht habe ich sie einfach nicht gekannt? Gecannet?
Mit dem kleinen Wusler von Peugeot sind wir dann wieder zurück nach Nizza, wo wir den Sonnenuntergang genossen haben:
Bevor ich den Roller am Samstag morgen zurückgeben musste, habe ich noch ein wenig alleine die Umgebung erkundet.
Jedoch nicht zu lange, denn der nächste Highlight-Punkt stand kurz bevor, der große Preis von Manaco!
Nur wenige Minuten mit dem Zug entfernt von unserem Hostel fand das Rennen statt.
Wir waren natürlich nicht die einzigen die das sehen wollten – die französische Bahn hatte den Andrang aber super im Griff.
In Monaco haben wir dann die geballte Packung Kapitalismus abbekommen.
Stichwort: „Sichtschutz“
Nichts desto trotz haben wir dann im Laufe des Aufenthalts noch ein paar Lücken gefunden und konnten so die Formel 1 Autos nicht nur hören sondern auch sehen.
Auch der Rest von Monaco war sehr schön, wenn es auch nach meinem Geschmack ein wenig zu viele Plattenbauten gab 🙂
Dann ist uns aufgefallen, dass wir ja noch gar nicht so viel von Nizza gesehen haben. Also nach dem Qualifying nichts wie raus aus dem Trubel und rein in die Altstadt von Nizza und anschließend auf das Chateau:
Am Sonntag morgen sind wir dann mit dem Flixbus nach Marseille.
Das größte Highlight der Stadt besuchte ich Sonntag abends, die Notre Dame. Da bei uns ab Juni die eKFV in Kraft tritt, wollte ich mal wissen wie sich so Elektrotretroller in bergigen Gelände verhalten. Da bietet sich diese Kirche natürlich perfekt an.
Dann aber ab in eines der ungemütlichsten Betten der Welt.
Am Montag ging dann wirklich alles total schief. Kaum am Flughafen angekommenen hieß es schon 3:40 Verspätung! Aus den 3:40 wurden 4:40 und endlich durften wir heim 🙂