Neapel

Im Preis der Unterkunft war ein herrliches Frühstück in bester Lage inbegriffen.

Nach dem Frühstück hatten wir dann Hummeln unter dem Hintern… nichts wie los zur wunderschönen Amalfiküste. An manchen Stellen herrschte das absolute Verkehrschaos und das, obwohl Nebensaison war:) Wie es hier wohl im Sommer aussieht? Egal!

In Cetara haben wir uns nach einem Stadtbummel erstmal einen Schritt ins Meer gewagt:)

Nach der Abkühlung sind wir weiter die Küste entlang gefahren.

Frisch gestärkt sind wir losgewandert auf dem Weg der Götter.

Am Abend mussten wir dann noch einen Pass fahren, um zu unserer neuen Unterkunft in Pompeeii zu kommen. Dort gab es nur noch Pizza und Wein und schon fielen die müden Äuglein zu.

Unsere Unterkunft war wenige Meter weg von den Ruinen von Pompeii, welche wir direkt am Samstag morgen besichtigen:

Wie auf den Bilder zu sehen ist, sieht man immer wieder im Hintergrund einen Riesenvulkan, den Vesuv. Da bot es sich natürlich an, im Anschluss eine Krater Besichtigung zu machen.

Als wir wieder den Vulkan verlassen hatten, haben wir unseren Mietwagen abgegeben und sind nach Neapel an unsere Unterkunft. Was für eine weise Entscheidung ohne Auto nach Neapel zu gehen 🙂

Mit einem so genannten Funicular (Standseilbahn ) sind wir auf den Hausberg der Stadt um einen genialen Ausblick genießen zu können:

Am letzten Tag haben wir uns noch ganz entspannt, sind über ein paar bekannte Plätze geschlendert, um dann zum Abschluss noch das Schloss St Elmo anzuschauen.

Um 21 Uhr folgte dann der Rückflug:

Riga

Im ersten Entwurf wollte ich am Freitag nach Riga anreisen und am Mittwoch wieder zurück. Allerdings machte meine Schwester mir einen schönen Strich durch die Kalkulation 🙂 Grund war ihre Hochzeit, welche dann dazu geführt hat, dass ich am Sonntag Abend nach dem Abbau erst angereist bin. Ein direkter Flug war nicht möglich, daher ging der Flug über Warschau.

Total KO bin ich nach der Ankunft ins Bett gefallen.

Am Montag morgen habe ich mir zuerst einmal ein bisschen einen Überblick verschafft:

Bevor ich mich dann mit den Kumpels getroffen habe, die schon am Freitag angereist waren. In der Nähe von Riga sind einige Nationalparks, wie zum Beispiel der Mezaparks) welcher außer einem See nicht viel zu bieten hatte:

Mit einem Vorstadt-Zug sind wir dann in ca. einer halben Stunde ans gefühlte Ende der Welt gefahren.

Das Ziel war der Kemeri Nationalpark. Dort gab es einen Holz-Pfad durch das Moor:

Am Abend waren wir so fertig, dass wir das Nachtleben von Riga leider auslassen mussten.

Den Dienstag haben wir hauptsächlich in der Stadt verbracht.

Und nach dem Sonnenuntergang haben wir es uns auch nicht nehmen lassen, noch eine wenig die Bars zu erkunden.

Und am Mittwoch war es auch schon wieder vorbei … Das anschließende Highlight war der Flug im High-Tech A220