Völlig übermüdet bin ich in Korfu angekommen, da ich ja bereits 3 Flüge in den letzten 24 Stunden hinter mir hatte. Da ist es umso cooler das Stefan schon am Flughafen auf mich wartete und wir direkt zusammen in ein Restaurant sind 🙂
Die folgenden Tage waren ziemlich, man könnte es eintönig nennen, ich nenne es herrlich entspannt.
Standard Ablauf
Frühstück:
Strand:
Abendessen
schlafen
Einmal bin ich auf einen kleinen Hügel gekaufen in pelekas
Und nach 5 Tage war es wieder Zeit für Action. Ich habe übergesetzt nach Albanien:
Die Fähre von Korfu brachte mit nach Saranda. Dort habe ich auch eine Unterkunft gebucht.
Da die Fähre bereits vor dem Mittag angekommen ist, bin ich direkt an der Promenade entlang und dann auf ein Schloß gewandert.
Und am Abend bin ich mit den Leuten aus dem Hostel noch ein wenig illegal (ab23 Uhr sollte eigentlich Ausgangssperre sein) unterwegs.
Um mobiler zu sein habe ich mich entschlossen einen Roller zu mieten am Samstag.
Mein erstes Ziel war Blue eye:
Naja das hat mich jetzt nicht vom Hocker gerissen.. Aber egal das Roller fahren macht ein mega Spass.
Um es noch mehr zu genießen, bin ich die Küste hoch gefahren nach Himare. Wunderschön:
Und im zurück noch in Porto Palermo angehalten. Ein Fort mit Port :
Sonntags bin ich nach Butrint Nationalpark gefahren.
Und dann noch in Ksamil an den Strand:
Da ich nicht bezahlt hatte dürfte ich nur 1,5 Stunden bleiben(alle Strände in Albanien sind privat -what?), dann bin ich zurück nach Saranda.
Der Montag hat ziemlich witzig angefangen. Beim Frühstück im Hostel sagt plötzlich eine am Tisch zu mir: „Ich habe ein Bild von dir gemacht weil du im Motiv gesessen bist“ haha wie witzig, hier noch das Bild:
Bild fremd
Am selben Tag bin ich dann von Saranda nach Gjirokastra in die Berge gefahren. Was für ein wunderschöner Fleck Erde. Zuerst dachte ich, ich werde abends direkt weiter Richtung Tirana fahren, daher habe ich den Rucksack bis hoch aufs Schloss befördert 🙂
Nachdem mir der Ort so gefallen hat habe ich direkt in ein Hotel eingecheckt und das Gepäck abgeladen.
Direkt neben dem Hostel ist ein Bunker, welchen in angeschaut habe:
Auf dem Hügel hab ich dann noch ein traditionelles Haus besichtigt
Und dann bin ich mit dem halben Hostel in ein Restaurant ganz großer Klasse
Essen für 5 Euro inkl Wein hihi
Am Dienstag bin ich 3 Stunden lange in den Norden nach Tirana gefahren. Und dann nochmal eine Stunde mit dem Stadtbus rein in die Stadt.
Um die Zeit zur Walking-Tour zu überbrücken habe ich mir noch einen der zwei Stadtbunker (die als Museen umgebaut sind) angeschaut.
Und um 6 Uhr begann die Walking-Tour…sehr viel der Geschichte Albaniens habe ich hier mitgenommen.
An nächsten Tag hab ich morgens sooo Lust gehabt auf Wandern, da dachte ich mir,“ komm..Gondel kann jeder“ 🙂 3 Stunden lange habe ich von der Talstation bis auf den Berg Dajti gebraucht. Naja die letzten 100 Meter wollte ich nicht weiter, da diese Schild auf der Strecke stand ;
Aber auch davor war der Ausblick schon genial
Es folgte eine Stunde Abstieg zur Bergstation und dann ganz gemütlich mit der Gondel wieder runter.
Als ich unten angekommen war, schaffte ich es gerade noch so in den Riesen Bunker am Fuße des Berges:
Und Donnerstag musste ich das absolut unterschätzte Land dann verlassen